Referenzen Denkmalpflege

St. Cyriakus Kirche

Bauort: Vilsen
Der Turm der St. Cyriakus-Kirche in Bruchhausen-Vilsen hat mit seinen unterschiedlichen Bauphasen und vielen baulichen Umgestaltungen eine lange Geschichte.

Mauer Ebhardtstraße

Bauort: Hannover

Der Abschnitt der alten Stadtmauer Hannovers zwischen Ebhardtstraße und Friedrichswall ist ca. 10 m lang und bis zu 5 m hoch. Die ursprüngliche Natursteinstruktur ist in vielen Bereichen durch Ziegelmauerwerk ersetzt

St. Andreas Fassadensanierung

Bauort:
Hildesheim

Fassadensanierung des Natursteinmauerwerks, der Maßwerkfenster, Strebebögen und Seitenschiffdächer.
Planung und Ausführung der Südseite und Teilen des Chors von 2012 bis 2014

Fackelträgersäule am Maschsee

Bauort:
Hannover

Pauluskirche

Bauort: Himmelsthür
Der Turm der Pauluskirche wurde so entworfen, dass alle der Witterung ausgesetzten Flächen mit einer Verblendschale aus Ziegeln ausgebildet wurden

Waterloosäule

Bauort:
Hannover

Leibniztempel im Georgengarten

Bauort:
Hannover

Geschäftshaus Landschaftstraße

Bauort:
Hannover

Fassaden- und Dachsanierung in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege.

Planung 2014 und Ausführung 2015

Wohn- und Geschäftshaus

Umfassende denkmalgerechte Instandsetzung, Modernisierung und Umbau eines Wohn- und Geschäftshauses

Bauort:
Luckenwalde

St. Michaelis-Kirche

Bauort:
Varlosen

Bauleitung der Fassadensanierung in 2013 und 2014

Dorfkirche

Bauort:
Rieben
Planung der Sanierung und Mehrfachnutzung 2001 – lfd.

Im deutschlandweit ausgelobten KIBA-Wettbewerb 2011 wurde die Maßnahme mit dem 2. Preis prämiert.

Christuskirche

Bauort: Göttingen

Die Christuskirche in Göttingen ist eines von Diez Brandis Walter, einem bekannten deutschen Architekten (1901 – 1985), errichteten Bauwerke. An dem 1954/55 errichteten Gebäude wurde 2002, wegen Baufälligkeit, die Turmspitze abgetragen und 2011 als neue bleiummantelte Konstruktion, unter großer
Beteiligung der Gemeinde, erneut aufgesetzt

Kloster Schinna

Die Fachwerkkirche bekam den Landespreis für Denkmalpflege der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 2012.

Marktkirche

Bauort: Clausthal-Zellerfeld
Die Clausthaler Marktkirche „Zum Heiligen Geist“ ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Seit 2002 finden Sanierungsmaßnahmen in unterschiedlichen Größenordnungen statt.

St. Lamberti

Bauort:
Hildesheim
Konstruktionsentwurf und Bauleitung 2006 – 2007

Paul-Gerhardt-Kirchel

Bauort:
Lautenthal

Planung und Bauleitung 2005 – 2008
statisch-konstruktive Sicherung des Kirchenschiffs 2004 – 2009

St. Johannis

Bauort: Göttingen

Gustav-Adolf-Stabkirche

Die raue Harzer Witterung setzte der hölzernen Kirche und speziell den Schnittwerken sehr zu. Das Holz der Außenhaut und der inneren Fachwerkkonstruktion nahm schweren Schaden. In den 20er Jahren erfolgte eine erste Sanierung. Im Januar 2000 legte unser Büro, in Zusammenarbeit mit der Landeskirche und dem Amt für Bau- und Kunstpflege Hildesheim, ein Sanierungskonzept vor, sodass im Mai 2000 mit der Restaurierung begonnen werden konnte.

Wasserturm

Bauort:
Beelitz

Gelber Turm in Hildesheim

Bauort:
Hildesheim
Planung und Bauleitung: 1996 – 1998

Der „Gelbe Turm“ auf dem Spitzhut in Hildesheim erhielt, durch das Aufsetzen einer Stahlkonstruktion mit einer 

abschließenden im Durchmesser 5,20m großen Kuppel, die Möglichkeit einer Umnutzung zur Sternwarte.

Wasserschloss Wollershausen

Sanierung der Schlossbrücke: Die dreifeldrige Brücke als Zufahrt zum spätbarocken Schloss zeigte sich in allen drei Feldern stark auffällig bis einsturzgefährdet. Die Brücke musste 1995 gesperrt werden.

Corvinuskirche am Sultmer

Bauort: Northeim

Tillyhaus

Bauort: Bockenem

Turmaufstieg St. Andreas

Der Turm der Andreaskirche brannte in Folge Kriegseinwirkungen 1945 aus. Er war bis dahin als Aussichtsattraktion begehbar. Unser Büro gründete einen Verein, der die Finanzierung eines neuen Turmaufstiegs aus Spendenmitteln ermöglichte. Die gesamte Planung, einschließlich Studien für Lösungsmöglichkeiten, und die Bauleitung lagen in unseren Händen. Der Aufstieg bestitzt überregional eine große städtebauliche, denkmalpflegerische und touristische Bedeutung. Der Kirchturm gilt mit 114,5 m als der höchste Niedersachsens. Planung und Bauleitung 1991 – 1995
  • Planung und Bauleitung 1991 – 1995
  • gotische Hallenkirche mit Turmhelm von 1886 / 1965
  • Bausumme: ca. 970 000 DM
  • ca. 30 Tonnen Stahlkonstruktion eingebaut
  • Wiederbegehbarkeit der Turmlaterne durch hängende, stählerne Treppentragwerke (Ausführung und Einweihung am 22.03.1995, zum 50. Jahrestag der Zerstörung Hildesheims)

Mauer an der Wachsbleiche

Bauort: in Hannover-Linden

Die Mauer an der Wachsbleiche ist ein Fragment der ehemaligen Gartenanlage auf dem von Altenschen Gut in Linden.