Die dreifeldrige Brücke als Zufahrt zum spätbarocken Schloß zeigte sich in allen drei Feldern stark auffällig bis einsturzgefährdet.
Die Brücke musste 1995 gesperrt werden.
Sanierungsplanung 1996 Einsturzgefährdung durch eine völlig korrodierte Bewehrung auf Grund mangelnder Betondeckung im erstem und zweitem Feld Neue Stahlbetonbrücke mit vorgesetzten Naturstein im ersten Feld.
Das zweite Feld wurde in Rekonstruktion der ursprünglichen Situation als Holzbrücke ausgebildet Noch vorhandene barocke Brückenkonsolträger wurden freigelegt und dienen als architektonische Bereicherung.
Das dritte Brückenfeld wurde in seinem gemauerten Gewölbe erhalten und lediglich nachgebessert.
Die Brücke wurde 1996 als ersten Schritt der Gesamtsanierung des Schlossensembles in Betrieb genommen.